In einem Flügel des Klosters des hl. Antonius ist das „MOM, Museo dell’orso marsicano” (Museum des Marsikanischen Bären) untergebracht. Im Mittelpunkt dieser kleinen Museumsrealität steht der Plantigrad Ursus arctos marsicanus, der in der geschützten italienischen Fauna lebt. Einige Exemplare dieser Art leben im Nationalpark der Majella und in der Umgebung Palenas und verfügen über ein außergewöhnliches Habitat, das mit Buchen, Tannen und Stechpamen bereichert ist. Man schätzt, dass es in den Abruzzen zwischen 60 und 80 Marsica-Braunbären gibt, was von der hohen Umweltqualität in diesem Gebiet des Zentralappennins zeugt.
Das Museum ist in fünf Ausstellungsbereiche eingeteilt und vor allem auf ein junges und jugendliches Publikum ausgerichtet, um es für die Themen Umwelt und Natur zu sensibilisieren. Der informative Aspekt überwiegt über die wissenschaftliche Erklärung, um das Verständnis der Inhalte zu erleichtern. Mit didaktischen Paneelen, Dioramen und der Nachstellung der Waldumgebung bei Nacht mit seinen typischen Geräuschen zielt das Museum darauf ab, die Eigenschaften des Marsico-Braunbärs unter biologischen, ökologischen, mythologischen und historischen Gesichtspunkten zu veranschaulichen. Wichtig sind auch die Abschnitte, die im Spezifischen den Umweltschutz und die Aussterbegefahr des Marsica-Braunbären und weiterer Arten behandeln.
Die Einrichtung verfügt weiter über einen audio-visuellen Raum, der Bildprojektionen über den Bären und den Park ermöglicht. Das Museum soll ein Begegnungsort sein, an dem man den Bären kennenlernen kann, lieben, respektieren und verteidigen lernt.
In einem Flügel des Klosters des hl. Antonius ist das „MOM, Museo dell’orso marsicano” (Museum des Marsikanischen Bären) untergebracht. Im Mittelpunkt dieser kleinen Museumsrealität steht der Plantigrad Ursus arctos marsicanus, der in der geschützten italienischen Fauna lebt. Einige Exemplare dieser Art leben im Nationalpark der Majella und in der Umgebung Palenas und verfügen über ein außergewöhnliches Habitat, das mit Buchen, Tannen und Stechpamen bereichert ist. Man schätzt, dass es in den Abruzzen zwischen 60 und 80 Marsica-Braunbären gibt, was von der hohen Umweltqualität in diesem Gebiet des Zentralappennins zeugt.
Das Museum ist in fünf Ausstellungsbereiche eingeteilt und vor allem auf ein junges und jugendliches Publikum ausgerichtet, um es für die Themen Umwelt und Natur zu sensibilisieren. Der informative Aspekt überwiegt über die wissenschaftliche Erklärung, um das Verständnis der Inhalte zu erleichtern. Mit didaktischen Paneelen, Dioramen und der Nachstellung der Waldumgebung bei Nacht mit seinen typischen Geräuschen zielt das Museum darauf ab, die Eigenschaften des Marsico-Braunbärs unter biologischen, ökologischen, mythologischen und historischen Gesichtspunkten zu veranschaulichen. Wichtig sind auch die Abschnitte, die im Spezifischen den Umweltschutz und die Aussterbegefahr des Marsica-Braunbären und weiterer Arten behandeln.
Die Einrichtung verfügt weiter über einen audio-visuellen Raum, der Bildprojektionen über den Bären und den Park ermöglicht. Das Museum soll ein Begegnungsort sein, an dem man den Bären kennenlernen kann, lieben, respektieren und verteidigen lernt.