Die kleine, der Madonna del Carmine geweihten Kirche liegt etwas außerhalb des bewohnten Stadtzentrums von Palena auf der Hauptstraße in Richtung Lama dei Peligni, auf dem Straßenabschnitt, der „Tajate“ („Geschnittene“) genannt wird. Diese Bezeichnung ist nicht zufällig gewählt: Um den alten Eselpfad zwischen Palena und Lama dei Peligni zu erweitern, musste man einen „Schnitt“ durch die mächtigen Felsen, die beide Dörfer voneinander trennten, durchführen. Das Ergebnis war eine der schönsten Landschaftsstraßen der Provinz. Der gewundene Pfad ermöglicht nicht nur die Sicht auf das Aventinotal, sondern auch auf die Adria.
Die außerhalb der geschlossenen Ortschaft Palenas in Richtung Lama dei Peligni gelegene kleine Kirche ist das greifbare Zeichen der Verehrung der Madonna seitens der zahlreichen Arbeiterschaft, die am Straßenbau beteiligt gewesen ist: Vorwiegend aus Neapel, Sizilien und aus Süditalien kommende Arbeiter, wollten diese kleine Kirche als Zeichen der Dankbarkeit für den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten errichten und sie der Madonna del Carmine, der sie besonders ergeben waren, weihen.
Am 15. Oktober 1832 begab sich Ferdinand II. von Bourbon persönlich nach Palena, um dem erfolgreichen Abschluss des Straßenbaus beizuwohnen.
Die kleine Kapelle befindet sich in einer felsigen Höhle, die möglicherweise einen bereits bestehenden Kiosk ersetzte: Ein kurzer Gang führt in das Gebäude, das aus einem viereckigen Saal besteht, an der Nordseite befindet sich eine Grotte mit einem Altar, an der Ostseite eine von lokalen Künstlern auf Keramikfliesen erstellte Darstellung der Madonna del Carmine.
In dieser kleinen Kirche versammeln sich jedes Jahr am 16. Juli die Gläubigen zu einem gemeinsamen Gebet.
Die kleine, der Madonna del Carmine geweihten Kirche liegt etwas außerhalb des bewohnten Stadtzentrums von Palena auf der Hauptstraße in Richtung Lama dei Peligni, auf dem Straßenabschnitt, der „Tajate“ („Geschnittene“) genannt wird. Diese Bezeichnung ist nicht zufällig gewählt: Um den alten Eselpfad zwischen Palena und Lama dei Peligni zu erweitern, musste man einen „Schnitt“ durch die mächtigen Felsen, die beide Dörfer voneinander trennten, durchführen. Das Ergebnis war eine der schönsten Landschaftsstraßen der Provinz. Der gewundene Pfad ermöglicht nicht nur die Sicht auf das Aventinotal, sondern auch auf die Adria.
Die außerhalb der geschlossenen Ortschaft Palenas in Richtung Lama dei Peligni gelegene kleine Kirche ist das greifbare Zeichen der Verehrung der Madonna seitens der zahlreichen Arbeiterschaft, die am Straßenbau beteiligt gewesen ist: Vorwiegend aus Neapel, Sizilien und aus Süditalien kommende Arbeiter, wollten diese kleine Kirche als Zeichen der Dankbarkeit für den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten errichten und sie der Madonna del Carmine, der sie besonders ergeben waren, weihen.
Am 15. Oktober 1832 begab sich Ferdinand II. von Bourbon persönlich nach Palena, um dem erfolgreichen Abschluss des Straßenbaus beizuwohnen.
Die kleine Kapelle befindet sich in einer felsigen Höhle, die möglicherweise einen bereits bestehenden Kiosk ersetzte: Ein kurzer Gang führt in das Gebäude, das aus einem viereckigen Saal besteht, an der Nordseite befindet sich eine Grotte mit einem Altar, an der Ostseite eine von lokalen Künstlern auf Keramikfliesen erstellte Darstellung der Madonna del Carmine.
In dieser kleinen Kirche versammeln sich jedes Jahr am 16. Juli die Gläubigen zu einem gemeinsamen Gebet.