Das in Colleveduta befindliche faunistische Gebiet, das für den Bären vorgesehen ist, gehört zu den vom Nationalpark der Majella eingeleiteten Maßnahmen, die dem Schutz des Braunbären und der Sensibilisierung der öffentlichen Meinung über die Notwendigkeit, diese Art zu schützen, dienen sollen. Es hat eine ausschließlich didaktische Funktion und soll der Umwelterziehung dienen. Das Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von 10.700 m2 und verfügt über einen Wald, der aus Tannen, Sträuchern, Obstbäumen und Weideflächen besteht.
In Palena wird diese Aktivität außerdem vom Museum des marsikanischen Bären unterstützt, welches sich im Kloster des Hl. Antonius befindet. Beide sind miteinander per Videoüberwachungssystem verbunden, das nicht nur die konstante Kontrolle der im Gebiet untergebrachten Tiere und des Besucherflusses, sondern auch die Beobachtung aus nächster Nähe des Plantigrads sichert ohne ihn auf irgendwelche Art zu stören.
Im Zentrum werden zwei weibliche Exemplare des Ursus arctos arctos untergebracht, die im Jurapark (Vallorbe) in Gefangenschaft geboren sind und nicht mehr frei ausgesetzt werden können.
Das Gebiet von Palena wird dahingegen oft vom marsikanischen Braunbären, der kleiner als seine Artgenossen und eine autochthone apenninische Unterart ist, heimgesucht: Der Besuch und die Heranführung der Bevölkerung und der Touristen an die Bärinnen des faunistischen Gebietes werden auch ein friedliches Zusammenleben mit den „freien“ Bären des Parks der Majella begünstigen.
* Recht herzlich bedanke ich mich bei Dr. Simone Angelucci, Tierarzt des Parkverbands des Nationalparks Majella für die zur Verfügung gestellten Informationen über das faunistische Gebiet.
Das in Colleveduta befindliche faunistische Gebiet, das für den Bären vorgesehen ist, gehört zu den vom Nationalpark der Majella eingeleiteten Maßnahmen, die dem Schutz des Braunbären und der Sensibilisierung der öffentlichen Meinung über die Notwendigkeit, diese Art zu schützen, dienen sollen. Es hat eine ausschließlich didaktische Funktion und soll der Umwelterziehung dienen. Das Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von 10.700 m2 und verfügt über einen Wald, der aus Tannen, Sträuchern, Obstbäumen und Weideflächen besteht.
In Palena wird diese Aktivität außerdem vom Museum des marsikanischen Bären unterstützt, welches sich im Kloster des Hl. Antonius befindet. Beide sind miteinander per Videoüberwachungssystem verbunden, das nicht nur die konstante Kontrolle der im Gebiet untergebrachten Tiere und des Besucherflusses, sondern auch die Beobachtung aus nächster Nähe des Plantigrads sichert ohne ihn auf irgendwelche Art zu stören.
Im Zentrum werden zwei weibliche Exemplare des Ursus arctos arctos untergebracht, die im Jurapark (Vallorbe) in Gefangenschaft geboren sind und nicht mehr frei ausgesetzt werden können.
Das Gebiet von Palena wird dahingegen oft vom marsikanischen Braunbären, der kleiner als seine Artgenossen und eine autochthone apenninische Unterart ist, heimgesucht: Der Besuch und die Heranführung der Bevölkerung und der Touristen an die Bärinnen des faunistischen Gebietes werden auch ein friedliches Zusammenleben mit den „freien“ Bären des Parks der Majella begünstigen.
* Recht herzlich bedanke ich mich bei Dr. Simone Angelucci, Tierarzt des Parkverbands des Nationalparks Majella für die zur Verfügung gestellten Informationen über das faunistische Gebiet.